25.10.2013

Wir wollen nur ihr Bestes :-)

12.03.2013

Was mein Kind lernt

  • Wenn ein Kind kritisiert wird.. lernt es zu verurteilen.
  • Wenn ein Kind angefeindet wird.. lernt es zu kämpfen. 
  •  Wenn ein Kind verspottet wird.. lernt es schüchtern zu sein. 
  •  Wenn ein Kind beschämt wird.. lernt es sich schuldig zu fühlen. 
  •  Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird.. lernt es geduldig zu sein. 
  • Wenn ein Kind ermutigt wird lernt es.. sich selbst zu vertrauen. 
  •  Wenn ein Kind gelobt wird lernt es.. sich selbst zu schätzen. 
  •  Wenn ein Kind gerecht behandelt wird.. lernt es.. gerecht zu sein. 
  •  Wenn ein Kind geborgen lebt.. lernt es zu vertrauen. 
  •  Wenn ein Kind anerkannt wird.. lernt es.. sich selbst zu mögen. 
  •  Wenn ein Kind in Freundschaft angenommen wird.. lernt es.. in der Welt Liebe zu finden 
(Weisheit aus dem Tibet)
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24.01.2012

Alle Macht den Stärkeren

Ihr streichelt Euren Hund/Eure Katze und würdet fast sterben, wenn ihnen ein Leid geschehe. Aber das Schwein/Rind streichelt Ihr nicht, Ihr lasst es ein kurzes Leben lang gequält und dann bestialisch ermordet werden. Und das nur für einige Minuten "Gaumenschmaus" pro Tag. Geschmacklos!

Ihr liebt Eure Kinder und sorgt Euch um ihr Wohl. Und die Kinder in Indien/China/Südamerika lasst Ihr ausbeuten, um Euch "trendige" Schuhe oder coffeinhaltige Getränke zu "gönnen". Ekelhaft!

Ihr seid also der Meinung, frei nach Darwin, der Stärkere hat das Recht über alles und jeden zu entscheiden. Dann wundert Euch bitte nicht mehr, dass Politiker, Wirtschaftsbosse und andere Kriminelle über Euch und Eure Lieben entscheiden und Euch ausbeuten, einsperren und nach belieben verheizen.

Denn sie sind stärker als Ihr!

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16.11.2011

Intelligenz durch Fleischkonsum?

Unser Gehirn hat sich nicht deshalb entwickelt, weil wir begannen Fleisch zu essen, sondern weil wir es jagen mussten. Wir mussten lernen fallen zu stellen, Waffen zu bauen etc. Die u.a. auch daraus resultierenden Kämpfe gegen andere Menschen brachten einen weiteren "Intelligenz"schub.

06.05.2011

Kräuter und Pflanzen

Die Phytotherapie, die Pflanzenheilkunde, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. In einer Welt voller Chemie entdecken die Menschen die alte Heilkraft der Pflanzen wieder, die unsere Großeltern noch sehr gut kannten.
Die meisten Kräuter können als Tee, in einer Duftlampe, als Kräuterkissen oder als Badezusatz genommen werden.

Der wohlriechenden Lavendel wird sehr häufig in der in der Pflanzenheilkunde eingesetzt. Lavendelblüten sollen eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung haben. Außerdem ist der Duft des Lavendels in der Parfümerie sehr beliebt.

Auch dem Baldrian wird eine beruhigende Wirkung nachgesagt. Bei Magenkrämpfen und Darmbeschwerden soll Baldrian krampfstillend sein.

Das Johanniskraut wird als Tee zubereitet und findet Verwendung bei nervöser Unruhe.

Auch die Brennessel findet ihren Einsatz in Tees. Sie wird zur Blutreinigung, rheumatischen Beschwerden genommen und befindet sich wegen der harntreibenden Wirkung auch in Blasen- und Nierentees.

Durch den bekannten Klosterfrau Melissengeist hat sich die Melisse in der Pflanzenheilkunde schon lange bekannt gemacht. So soll die Melisse nicht nur beruhigend und schlaffördernd sein, sonder auch krampfstillend und bei nervösen Magen- und Darmbeschwerden helfen.

Zur Hilfe bei Quetschungen, Stauchungen, Schwellungen und Geschwüren wird gerne ein Arnikablüten-Aufguß gemacht.

Der Salbei kann äußerlich, als Bad oder zum Einreiben, und innerlich, als Tee, angewandt werden. Man sagt dem Salbei Wirkung bei Entzündungen des Mundraums und bei Magen- und Darmstörungen nach.

Die Aloe Vera hat in den letzten Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad bekommen. So gibt es Saft, der das Immunsystem schützen soll und viele verschiedene Cremes oder Gels, die bei Hauterkrankungen eingesetzt werden, da die Aloe Vera eine antibakterielle Wirkung haben soll.

Es gibt unzählige verschiedene Arten der Minze, wobei bei uns die Pfefferminze wohl die bekannteste ist. Sie soll eine umfassende Wirkung haben, besonders als belebend und magenstärkend. Auch bei Erkältungen und Schleimhautentzündungen wird die Pfefferminze gerne als Tee genommen. Die Pfefferminze kann inhaliert, als Tee getrunken oder zum einreiben als Pfefferminzöl genommen werden.

Viele Heilkräuter werden im täglichen Leben in der Küche als Gewürze genommen, um einen feinen Geschmack an das Essen zu bekommen.

Die allseits beliebte Zwiebel soll bei Appetitlosigkeit helfen und die Blutfettwerte senken. Außerdem soll die Zwiebel auch vorbeugend gegen altersbedingte Gefäßerkrankungen helfen, wobei der Knoblauch aber viel wirksamer sein soll.
Der Kümmel soll sich zur Magenstärkung und als blähungshemmend bewährt haben.
Der bei Backwaren so beliebte Zimt soll gegen Verdauungsbeschwerden helfen. Als ätherisches Öl wird es zur Durchblutungsförderung eingesetzt.

Rosmarin wird in der Pflanzenheilkunde nur äußerlich angewandt. Als Bäder und als Kräuterkissen soll es bei Kreislaufschwäche und Rheuma helfen.

Bei Verstopfungen soll das vom Brot bekannte Leinsamen, eine Wirkung haben.

Anis ist wegen seinem hohen Gehalt an ätherischen Ölen als hustenlindernd bekannt.